Kontrakte

Arbeiten Sie wie ein großer Landhandel oder ein Futtermittelhersteller, die schon seit Jahren über Warenterminbörsen Ihr Risikomanagement erfolgreich absichern.

Welche Risiken hat heute ein landwirtschaftlicher Betrieb?

Der landwirtschaftliche Betrieb stellt sich heute einem enormen Preisrisiko. Der deutsche Erzeuger steht im Weltmarktvergleich und benötigt Wachstum und Marktfähigkeit. Mit einer sehr guten Infrastruktur, sehr gute Produktionstechnik, hohe Qualität der Produkte und günstige Arbeitserledigung haben Sie gute Chancen den Strukturwandel zu meistern.

Aber das große Risiko steigender Rohstoffpreise und starken Kursschwankungen vieler Marktprodukte belasten viele deutsche Betriebe.

So ist auch Ihr Betrieb einem steigenden Preisrisiko durch

  • Export
  • Qualität
  • Subventionen
  • Agrarreformen
  • EU-Markt
  • Quantität
  • Import
  • Angebot u. Nachfrage
  • Weltmarkt
ausgesetzt.

Der einzelne Landwirt hat keinen Einfluss auf diese Eckpunkte.

In den letzten Jahren war zum Beispiel ein Preisrisiko auf

  • Mastschweine von 280%
  • Ferkelproduktion von 485%
  • Weizen von 280% zu verzeichnen.

Wie können wir das Preisrisiko minimieren?

In der Regel nutzen viele Landwirte Warenterminbörsen, um Preisinformationen einzuholen. Mit Warenterminbörsen können aber auch Preisschwankungen abgesichert werden.

Wollen Landwirte direkt an der Börse handeln, müssen sie sich an einem Börsenmakler (Broker) wenden. Derzeit gibt es in Deutschland rund 10 Telefonbroker, die sich auf den Agrarbereich spezialisiert haben. Die Order kann dann per Telefon an den Broker gegeben werden und von diesem in das Börsensystem. Der Broker kann Ihnen Tipps geben, weist darauf hin, wann Kontrakte auslaufen und stellt regelmäßig Marktinformationen bereit.

GMK KG bietet Ihnen die Möglichkeit über die Homepage www.gmk-neulehe.de oder über unser Börsenfax aktuelle Börseninformationen abzurufen und telefonische Order entgegenzunehmen.